Gruppe 3 verteidigt wieder erfolgreich den Ersten Platz.

31. Oktober 2009

Über ein gut gefülltes Dorfgemeinschaftshaus konnte
sich die Ammenser Feuerwehr zum diesjährigen
Orientierungsmarsch freuen.Nach einer kleinen
Begrüßung durch Ortsbrandmeister Dirk Nienstedt
und Jugendfeuerwehrwartin Claudia Ehlers wurden
alle Teilnehmer in sieben Gruppen eingeteilt.
Vom Dorfgemeinschaftshaus aus ging es auf eine
ca. 5 Km lange Strecke um Ammensen herum.
Auf dieser Strecke mussten insgesamt 3 Stationen
nach Karte aufgesucht werden, an den es galt,
unter anderem die Geschicklichkeit zu Testen .
So musste zum Beispiel an einer Station über 50
verschiedene Holzformenstücken in Formen wie Halbmond,
Sterne, Kreise usw. auf Zeit in die dazugehörigen Formen
eingepasst werden. An einer weiteren Station
mussten Luftballons mit einer Fußluftpumpe auf Zeit
aufgeblasen werden. Die Schwierigkeit hierbei bestand
aber darin, dass die Pumpe unter einem Arm geklemmt werden
musste.Auf der Tour mussten des weiteren alle Gruppen noch
fünf Steine sammeln, die ein Gewicht von 250 – 350 Gram zusammen
ergaben.An allen Posten musste auch wieder ein Fragebogen beantwortet werden, in dem allgemein Kenntnisse sowie Feuerwehrtechnische Fragen gefragt waren.
Nachdem die Gruppen wieder ins Dorfgemeinschaftshaus zurückgekehrt waren, konnten
sich alle Teilnehmer mit einer kräftigen Gulaschsuppe stärken.
Anschließend folgte die Siegerehrung,
den ersten Platz belegte wieder die Gruppe 3 mit Yannic Neugebauer, Uli Nehrig, Christina v. Seelen , Jesko Bolhorst, Sabrina Schinky, Lennart Fischer gefolgt auf dem zweiten Platz von der Gruppe 1 mit Axel Arnemann, Ina Arnemann, Tim Arnemann, Adrian Ott, Celina Ott, Sigrid Ott, Sebastian Borek, Tim Lauritzen, Andreas Ipkendanz und Moritz Ipkendanz.Der dritte Platz wurde von der Gruppe 7 belegt. In dieser Gruppe starteten Helmut von Seelen, Astrid Lange, Jörg Hoppe und Heike Reincke.Alle 3 Gruppen erhielten eine Urkunde sowie einen Wanderpokal den es
gilt im Oktober 2010 wieder zu verteidigen. Anschließend verlebten alle Teilnehmer
noch ein paar gesellige Stunden im Dorfgemeinschaftshaus.

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