Groß und Klein beim Orientierungsmarsch in Ammensen. Jugendfeuerwehr arbeitet wieder erfolgreich die Strecke aus.

29. Oktober 2006

Über ein gut gefülltes Dorfgemeinschaftshaus konnte
sich die Ammenser Feuerwehr zum diesjährigen Orientierungsmarsch freuen. Nach einer kleinen Begrüßung durch Ortsbrandmeister
Dirk Nienstedt und Jugendfeuerwehrwart Wilfried Ehlers
wurden alle Teilnehmer in sieben Gruppen eingeteilt.
Vom Dorfgemeinschaftshaus aus ging es auf eine ca. 5 Km
lange Strecke um Ammensen herum. Auf dieser Strecke mussten insgesamt 4 Stationen nach Karte aufgesucht werden, an den es galt, die Geschicklichkeit zu testen .
So mussten zum Beispiel an einer Station innerhalb von drei Minuten versucht werden, mit verbundenen Augen soviel Büroklammern wie möglich miteinander zu verbinden, an einer anderen Station musste geschätzt werden, wie viel Liter in einer Kiste Cola waren wobei
hier die Schwierigkeit bestand, das die Flaschen unterschiedlich mit Wasser gefüllt waren.
Des weiteren musste auch an allen Posten ein Fragebogen beantwortet werden, in dem allgemein Kenntnisse sowie feuerwehrtechnisches Wissen gefragt war.

Nachdem die Gruppen wieder ins Dorfgemeinschaftshaus zurückgekehrt waren, konnten
sich alle Teilnehmer mit einer kräftigen selbst gemachten Gulaschsuppe, die von Monika Ehlers und Michael Mücke zubereitet wurde, stärken.

Anschließend folgte die Siegerehrung,
den ersten Platz belegte mit 343 Punkten die Gruppe 3 mit Werner Kaste, Dirk Kaste,
Coni Perschmann, Tanja und Janine Oetting gefolgt auf Platz 2 von der Gruppe 6 mit
329 Punkten von Hans – Joachim Rothe, Christa Rothe, Karl – Heinz Rosenke, Ute Rosenke, Jeffrey Rosenke, Horst Schünemann, Anne Breske und Ralf Höftmann.
Der dritte Platz wurde von der Gruppe 5 mit 326 Punkten belegt. In dieser Gruppe
starteten Michael Hoffmann, Patrica Fischer, Patrik Schlaich, Yannic Neugebauer und
Alena Albrecht.
Alle 3 Gruppen erhielten eine Urkunde sowie einen Wanderpokal den es
gilt im Oktober 2007 wieder zu verteidigen. Anschließend verlebten alle Teilnehmer
noch ein paar gesellige Stunden im Dorfgemeinschaftshaus.

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